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Im Hot Pot

Ob zum Aufwärmen an einem Regentag, nach einer langen Fahrt auf einer Hoppelpiste, oder einfach nur zum Entspannen – ein Bad im Hot Pot ist immer schön! Wir halten deshalb immer die Augen offen, ob einer auf dem Weg liegt. Grundsätzlich gibt es fast in jeder Ortschaft ein Schwimmbad mit Hot Pot. Viel schöner sind jedoch die in der freien Natur. Manchmal ist es ein Becken aus Natursteinen, manchmal auch ein richtiges Schwimmbecken. Allen gemeinsam ist auf jeden Fall die meist wohlig warme Temperatur zwischen 37-40 Grad. Man muss aber aufpassen: besonders bei schönem Wetter können sie noch heißer sein und dann bekommt „slow cooking“ eine ganz neue Bedeutung…

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Nummer 1: Dieser hier liegt in einer Schlucht, direkt neben dem Fluss. Er ist etwas abgelegener, deswegen nur über eine kleine Wanderung erreichbar.
Nummer 2: Zu diesem Pool direkt neben einer Hütte mit Campingplatz muss man eine lange Hoppelei auf sich nehmen. Er ist an der warmen Quelle (ca. 36 Grad) nicht besonders tief, hat aber aber ein großes Becken. Es war der „kälteste“ unserer Hot Pots, dafür konnte man lange drin bleiben.
Nummer 3: Das Betonbecken hat zugegebenermaßen nicht so viel Flair, man hat aber einen schönen Blick auf den Fjord und den Campingplatz direkt daneben.
Nummer 4: Hier hat man ein schönes Umkleidehäuschen und für die Schönheitskur Wasser mit viel aufgewirbelter Erde.
Nummer 5: Ein Hot Pot direkt am Strand hat schon was. Deswegen finden hier aber leider auch ganze Reisegruppen her.
Nummer 6: Von außen sieht das angelegte Becken vielleicht nicht so ansprechend aus, drinnen genießt man aber einen tollen Blick auf den Fjord und eine perfekte Temperatur (O-Ton eines Badegastes: „so schee warm wie in einer Kärtner Therme“). Das Naturbecken direkt an der Quelle ist idyllischer, aber definitiv nur für Slow Cooking Zwecke geeignet.
Nummer 7: Auch zu diesem Pot muss man etwas wandern. Sieht man auf dem Bild leider nicht, aber direkt nebenan rauscht in toller Landschaft ein Wasserfall in die Tiefe.
Nummer 8: Hier hat man sogar zwei Becken mit verschiedenen Temperaturen. Zur Hütte mit Campingplatz hat man eine lange Anfahrt, aber dafür dann einen schönen Blick Richtung Berge.
Nummer 9: Tatsächlich ein (sehr) heißer Wasserfall. Dazu gibt es mehreren Becken, das letzte im Fluss ist das Becken zum Abkühlen 😉 Wir hatten wohl einen zu warmen Tag erwischt, deswegen konnte man es leider nur sehr kurz aushalten: es war entweder zu heiß oder zu kalt.

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