Dieses Ziel mussten wir zweimal anfahren, da es beim ersten Mal eine Schneiderfahrt war. Warum? Weil zu viel Wind, zu viel Sonne (tatsächlich!) und zu trocken…
Zuviel Wind: Wir wollten Wanderungen machen und dabei nicht vom Berggipfel geweht werden. Wir haben da schon mal schlechte Erfahrungen gemacht…
Zuviel Sonne: Der wolkenlose staubgraublaue Himmel passte gar nicht zur Landschaft.
Zu trocken: Das Moos war überhaupt nicht grün, sondern grau. Scheinbar hatte es wochenlang keinen Tropfen geregnet und Moos braucht nun mal Regen.
Wenigstens hatten wir noch einen schönen Wasserfall auf dem Weg.
Beim zweiten Mal hat es aber gut gepasst und damit sah die Sache schon viel besser aus! Wir konnten unsere Wanderungen machen und tolle Fotos machen.
Wir haben dann auch am nahegelegenen Campingplatz übernachtet. Dieser erinnerte uns an Chile: Sehr schön gelegen, aber die „Amenities“ ausbaufähig… 😀