Unsere nächste Etappe führt uns nach Namibia. Eigentlich wollten wir hier schon vor ein paar Jahren Urlaub machen, aber Corona hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir dachten, jetzt wäre eine gute Gelegenheit, das jetzt nachzuholen.
Wir haben beschlossen, zum Ende der Regenzeit hinzufahren, damit die Landschaft nicht gar so vertrocknet ist. Dass es allerdings so grün ist, hat uns dann doch überrascht. Anscheinend gab/gibt es dieses Jahr ausgiebig Regen!
Zum Ankommen gönnten wir uns ein paar Tage in einem Naturreservat nahe Windhuk. Es gab einen kleinen Wanderweg durch die Hügel und die ersten Tiere konnten wir dort auch schon beobachten.






Danach wollten wir Richtung Namib fahren. Wir machten unter anderem einen Zwischenstopp an einem Stausee und genossen dort unsere private Camping-Hütte. Auch das Plätzchen an einem Bergpass war sehr idyllisch gelegen.






Auf der Weiterfahrt sahen wir wieder einige Tiere – direkt an der Straße!



Unser erster Eindruck von Namibia ist sehr positiv: man hat tolle Camping-Möglichkeiten und die Landschaft ist wirklich schön.
Leider hatte Margit schon vor Abflug leichtes Halskratzen, welches zwischenzeitlich eine ausgewachsene Erkältung geworden ist. So müssen wir etwas langsam tun, was aber auch nicht so schlimm ist. Werner findet währenddessen an unserem Miet-Camper immer wieder kleinere Sachen zum Reparieren, z.B. ein Stromkabel, bei dem der Stecker nicht richtig montiert war und das deswegen auseinander gefallen war.