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Three Nights in Bangkok

Unseren zweiten Zwischenstopp legten wir in Bangkok ein. Wir waren zwar schon ein paar Mal dort, aber das wuselige Chaos, die schönen Tempel und die entspannte Atmosphäre in der ruhigen Backpacker-Meile (also nicht Khao San Road) faszinieren uns immer wieder.
Am ersten Tag besuchten wir den Wat Arun, den Tempel der Morgenröte. Wir schipperten mit dem Linienboot ein paar Stationen den Fluss entlang (an jeder rauschte das Boot mit einem ordentlichen Rums gegen die Anlegestelle), zahlten den mittlerweile recht saftigen Eintritt und stürzten uns in die Touristen-Menge. Lustigerweise ist es wohl gerade sehr beliebt, sich in aufwändigem traditionellem Gewand fotografieren zu lassen; so musste man ständig aufpassen, nicht irgendjemandem vor die Linse zu laufen. Wir ließen uns aber nicht aus der Ruhe bringen und bewunderten die vielen Porzellanfliesen-Mosaike und andere Details des reich verzierten Tempels.

Am zweiten Tag entschieden wir uns für den Wat Pho. Der riesige liegende Buddha ist dort die Hauptattraktion mit 46 Meter Länge und 15 Meter Höhe. Es gibt außerdem viele weitere Gebäude, Türme und Figuren zu sehen. Wir waren ja schon einmal in diesem Tempel, aber hatten ihn gar nicht mehr so komplex in Erinnerung.

Ein Traum ist auch das Essen in Thailand, sei es ein Happen von einem einfachen Essens-Stand, ein leckerer Frucht-Smoothie oder feines Essen in einem der netten Restaurants.
Nicht so toll ist allerdings der Smog über der ganzen Stadt von den vielen alten Autos und Mopeds. Schade ist es aber schon, dass die Anzahl der traditionellen TukTuks immer mehr abnimmt.

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