Nachdem es in der Karibik mit (Tag und Nacht) gut über 30 Grad doch sehr heiß war, waren wir fast froh, dass es nun wieder nach Europa geht.
Wir hatten einen Direktflug über Nacht nach Amsterdam und Sitzplätze mit etwas mehr Beinfreiheit gebucht. Obwohl Werner zwar wie immer nicht schlafen konnte, war der Flug doch überraschend schnell überstanden. Wir konnten glücklicherweise auch gleich in unserem Hotel einchecken und etwas Schlaf nachholen.
Am nächsten Tag waren wir dann aber schon zu einem Stadtspaziergang mit etwas Shoppen fähig und für die darauf folgenden Tage war Sightseeing angesagt. Ein Highlight war die Grachtenrundfahrt, die wir in einem kleinen Boot gemacht haben. Das ist viel netter als in den großen Schiffen und kostet nur unwesentlich mehr. Allgegenwärtig waren Coffee-Shops und (Souvenir-)Läden mit Spacecakes & co, etwas spezieller war ein kleiner Umzug mit Fantasiegestalten aus dem Meer.








Da wir auch noch die Küste anschauen wollten, haben wir uns beim Car-Sharing einen elektrischen Fiat 500 gemietet. In Amsterdam fahren auffällig viele Elektroautos und wir wollten dabei mitmachen. Es war das erste Mal, dass wir ein reines Elektroauto gefahren sind. Das macht wirklich Spaß und ist sehr angenehm zu fahren. Danach möchte man eigentlich gar keinen Verbrenner mehr… außer unseren Camper natürlich 😉
Bald darauf haben wir in Küstennähe eine kurzweilige Wanderung durch einen Dünen Nationalpark unternommen.






Auch ein langer Spaziergang am Strand war sehr schön.




Das Schiff mit unserem Camper hat natürlich wieder Verspätung und wir müssen uns noch ein bisschen herumtreiben, bis wir ihn abholen können. Wir hoffen aber, dass wir unsere Campingreise in Europa bald fortführen können.